Restaurant Rendez-Vous
Andras Graf
Schwarztorstrasse 11
3007 Bern
Beschreibung
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Gegen Ende ihrer Gastrokarriere schafften es Ana-Maria und Helmut Witsch ins Fernsehen. Der gefürchtete «Bumann – der Restauranttester» kam 2009 ins Quartierlokal Rendezvous im Monbijou und deckte schonungslos Mängel auf. Angebliche Mängel, findet Helmut Witsch im Rückblick. Der TV-Dreh sei eine interessante Erfahrung gewesen, doch habe der Film nur bedingt die Realität dargestellt: «Die Story folgt einem bestimmten Drehbuch.» Er bezweifle, ob er das noch einmal mitmachen würde.
Konolfinger Badiwirt übernimmt
Diese Frage stellt sich nicht mehr. Letzten Sommer musste der 66-Jährige notfallmässig ins Spital. Seine argentinischstämmige Gattin Ana-Maria, schon 70, bekam zwar Hilfe von ihren Töchtern, doch war für sie klar: «So geht es nicht weiter.» Im Herbst 2011 war Schluss.
Die Eigentümerin des seit 1954 bestehenden Restaurants – ihre Familie besass in Bern einst mehrere Gastrolokale – fand einen neuen Wirt: Andreas Graf. Der Worber, bekannt als ehemaliger Wirt im Schwimmbad Konolfingen, übernimmt das Rendezvous Mitte Februar. Er kochte in Personalrestaurants von grossen Unternehmen, will sich aber künftig ganz auf die Gastgeberrolle konzentrieren. Deshalb überlässt er das Kochen Bernhard Stotzer, was dieser 19 Jahre lang in der damaligen PTT-Generaldirektion getan hat sowie in den Worber Lokalen Löwen und Braui. Derzeit ist das Duo mit dem Umbau des Lokals an der Schwarztorstrasse 11 beschäftigt. Eine Revolution sei nicht zu erwarten, beruhigt Graf, Stammgäste würden ihre Beiz sofort wiedererkennen.
Währschaft schweizerisch
Graf und Stotzer setzen auf währschafte Spezialitäten, auf Suure Mocke und sonstige Schweizer Kost. Für Eilige gibts die Menüs als «Swiss Take-away» – stimmiger: «zum Mitnää». Eine Spezialität wird der heisse Stein sein, auf dem sich die Gäste kleine bis riesige Fleischstücke am Platz braten können.
Das Restaurant wird von Mitarbeitern der Büros im Quartier schwergewichtig zum Znüni und über Mittag besucht. Das Abendgeschäft lief bei Witsch verhalten, weshalb er sich von Bumann Tipps erhoffte, wie dies zu ändern wäre.
Graf lässt darum sein neues Engagement vorsichtig angehen: Das Lokal mit achtzig Plätzen ist vorderhand nur donnerstags und freitags bis Mitternacht geöffnet. Von Montag bis Mittwoch ist bereits um 19.30 Uhr Schluss. Geschlossen ist es auch an Samstag/Sonntag, ausser für Gruppen auf Anfrage, wie Graf betont.
Konolfinger Badiwirt übernimmt
Diese Frage stellt sich nicht mehr. Letzten Sommer musste der 66-Jährige notfallmässig ins Spital. Seine argentinischstämmige Gattin Ana-Maria, schon 70, bekam zwar Hilfe von ihren Töchtern, doch war für sie klar: «So geht es nicht weiter.» Im Herbst 2011 war Schluss.
Die Eigentümerin des seit 1954 bestehenden Restaurants – ihre Familie besass in Bern einst mehrere Gastrolokale – fand einen neuen Wirt: Andreas Graf. Der Worber, bekannt als ehemaliger Wirt im Schwimmbad Konolfingen, übernimmt das Rendezvous Mitte Februar. Er kochte in Personalrestaurants von grossen Unternehmen, will sich aber künftig ganz auf die Gastgeberrolle konzentrieren. Deshalb überlässt er das Kochen Bernhard Stotzer, was dieser 19 Jahre lang in der damaligen PTT-Generaldirektion getan hat sowie in den Worber Lokalen Löwen und Braui. Derzeit ist das Duo mit dem Umbau des Lokals an der Schwarztorstrasse 11 beschäftigt. Eine Revolution sei nicht zu erwarten, beruhigt Graf, Stammgäste würden ihre Beiz sofort wiedererkennen.
Währschaft schweizerisch
Graf und Stotzer setzen auf währschafte Spezialitäten, auf Suure Mocke und sonstige Schweizer Kost. Für Eilige gibts die Menüs als «Swiss Take-away» – stimmiger: «zum Mitnää». Eine Spezialität wird der heisse Stein sein, auf dem sich die Gäste kleine bis riesige Fleischstücke am Platz braten können.
Das Restaurant wird von Mitarbeitern der Büros im Quartier schwergewichtig zum Znüni und über Mittag besucht. Das Abendgeschäft lief bei Witsch verhalten, weshalb er sich von Bumann Tipps erhoffte, wie dies zu ändern wäre.
Graf lässt darum sein neues Engagement vorsichtig angehen: Das Lokal mit achtzig Plätzen ist vorderhand nur donnerstags und freitags bis Mitternacht geöffnet. Von Montag bis Mittwoch ist bereits um 19.30 Uhr Schluss. Geschlossen ist es auch an Samstag/Sonntag, ausser für Gruppen auf Anfrage, wie Graf betont.
Dieser Gastrobetrieb wird kostenlos aufgeführt. Wenn Sie der Inhaber dieses Betriebes sind, haben Sie die Möglichkeit diesen Eintrag zu ergänzen.
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Gegen Ende ihrer Gastrokarriere schafften es Ana-Maria und Helmut Witsch ins Fernsehen. Der gefürchtete «Bumann – der Restauranttester» kam 2009 ins Quartierlokal Rendezvous im Monbijou und deckte schonungslos Mängel auf. Angebliche Mängel, findet Helmut Witsch im Rückblick. Der TV-Dreh sei eine interessante Erfahrung gewesen, doch habe der Film nur bedingt die Realität dargestellt: «Die Story folgt einem bestimmten Drehbuch.» Er bezweifle, ob er das noch einmal mitmachen würde.
Konolfinger Badiwirt übernimmt
Diese Frage stellt sich nicht mehr. Letzten Sommer musste der 66-Jährige notfallmässig ins Spital. Seine argentinischstämmige Gattin Ana-Maria, schon 70, bekam zwar Hilfe von ihren Töchtern, doch war für sie klar: «So geht es nicht weiter.» Im Herbst 2011 war Schluss.
Die Eigentümerin des seit 1954 bestehenden Restaurants – ihre Familie besass in Bern einst mehrere Gastrolokale – fand einen neuen Wirt: Andreas Graf. Der Worber, bekannt als ehemaliger Wirt im Schwimmbad Konolfingen, übernimmt das Rendezvous Mitte Februar. Er kochte in Personalrestaurants von grossen Unternehmen, will sich aber künftig ganz auf die Gastgeberrolle konzentrieren. Deshalb überlässt er das Kochen Bernhard Stotzer, was dieser 19 Jahre lang in der damaligen PTT-Generaldirektion getan hat sowie in den Worber Lokalen Löwen und Braui. Derzeit ist das Duo mit dem Umbau des Lokals an der Schwarztorstrasse 11 beschäftigt. Eine Revolution sei nicht zu erwarten, beruhigt Graf, Stammgäste würden ihre Beiz sofort wiedererkennen.
Währschaft schweizerisch
Graf und Stotzer setzen auf währschafte Spezialitäten, auf Suure Mocke und sonstige Schweizer Kost. Für Eilige gibts die Menüs als «Swiss Take-away» – stimmiger: «zum Mitnää». Eine Spezialität wird der heisse Stein sein, auf dem sich die Gäste kleine bis riesige Fleischstücke am Platz braten können.
Das Restaurant wird von Mitarbeitern der Büros im Quartier schwergewichtig zum Znüni und über Mittag besucht. Das Abendgeschäft lief bei Witsch verhalten, weshalb er sich von Bumann Tipps erhoffte, wie dies zu ändern wäre.
Graf lässt darum sein neues Engagement vorsichtig angehen: Das Lokal mit achtzig Plätzen ist vorderhand nur donnerstags und freitags bis Mitternacht geöffnet. Von Montag bis Mittwoch ist bereits um 19.30 Uhr Schluss. Geschlossen ist es auch an Samstag/Sonntag, ausser für Gruppen auf Anfrage, wie Graf betont.
Konolfinger Badiwirt übernimmt
Diese Frage stellt sich nicht mehr. Letzten Sommer musste der 66-Jährige notfallmässig ins Spital. Seine argentinischstämmige Gattin Ana-Maria, schon 70, bekam zwar Hilfe von ihren Töchtern, doch war für sie klar: «So geht es nicht weiter.» Im Herbst 2011 war Schluss.
Die Eigentümerin des seit 1954 bestehenden Restaurants – ihre Familie besass in Bern einst mehrere Gastrolokale – fand einen neuen Wirt: Andreas Graf. Der Worber, bekannt als ehemaliger Wirt im Schwimmbad Konolfingen, übernimmt das Rendezvous Mitte Februar. Er kochte in Personalrestaurants von grossen Unternehmen, will sich aber künftig ganz auf die Gastgeberrolle konzentrieren. Deshalb überlässt er das Kochen Bernhard Stotzer, was dieser 19 Jahre lang in der damaligen PTT-Generaldirektion getan hat sowie in den Worber Lokalen Löwen und Braui. Derzeit ist das Duo mit dem Umbau des Lokals an der Schwarztorstrasse 11 beschäftigt. Eine Revolution sei nicht zu erwarten, beruhigt Graf, Stammgäste würden ihre Beiz sofort wiedererkennen.
Währschaft schweizerisch
Graf und Stotzer setzen auf währschafte Spezialitäten, auf Suure Mocke und sonstige Schweizer Kost. Für Eilige gibts die Menüs als «Swiss Take-away» – stimmiger: «zum Mitnää». Eine Spezialität wird der heisse Stein sein, auf dem sich die Gäste kleine bis riesige Fleischstücke am Platz braten können.
Das Restaurant wird von Mitarbeitern der Büros im Quartier schwergewichtig zum Znüni und über Mittag besucht. Das Abendgeschäft lief bei Witsch verhalten, weshalb er sich von Bumann Tipps erhoffte, wie dies zu ändern wäre.
Graf lässt darum sein neues Engagement vorsichtig angehen: Das Lokal mit achtzig Plätzen ist vorderhand nur donnerstags und freitags bis Mitternacht geöffnet. Von Montag bis Mittwoch ist bereits um 19.30 Uhr Schluss. Geschlossen ist es auch an Samstag/Sonntag, ausser für Gruppen auf Anfrage, wie Graf betont.
Eigenschaften
Gastronomietyp
Restaurant