Restaurant Philippe
Zilic Filip
Brauerstrasse 36
8004 Zürich
Beschreibung
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Einige Gäste tragen Bärte und schwere Lederjacken, manche Frauen auffällig hohe Schuhe. Doch handelt es sich beim Restaurant Philippe, mitten im Kreis 4, nicht um ein schummriges Rotlicht-, sondern um einen helles, freundliches Speiselokal. Unter den Essenden sind ebenso Studenten, Journalisten, Ehepaare auszumachen - und dies ist als gutes Zeichen zu werten: Offenbar hat sich der Betrieb in den fünf Jahren seit der Eröffnung als beliebte Quartierbeiz etabliert.
Von der Serviererin wird freundlich die Tür aufgehalten. Der Gast hat die Wahl zwischen Raucher- und Nichtrauchertischen - auf jeden Fall lohnt es sich, einen Fensterplatz zu ergattern: Denn von da aus lassen sich wunderbar die einsamen Männer beim Herumtigern auf der Brauerstrasse beobachten.
Wegen der Aussicht verkehren die Stammgäste jedoch nicht im Philippe. Sie besuchen das Lokal wegen der unprätentiösen Küche, wegen der grossen Portionen und wegen der fairen Preise. Die Karte bietet allerlei deftige Fleischgerichte, einige Pastavariationen und als Supplement kroatische Spezialitäten, die auf das Herkunftsland der Gastgeber verweisen: etwa Schnitzel von dreierlei Hackfleisch, mit der leicht pikanten Paprika-Auberginen-Paste «Ajvar» zu geniessen.
Zufrieden wird auch, wer ganz schweizerisch einen «Haussalat» bestellt. Auf den knackigen Salatblättern liegen knusprige Brotcroûtons und Kürbiskerne; die französische Sauce «verhebed» (Fr. 9.50).
Auf Speisekarten eher unüblich sind gebratene Champignons als zweite Vorspeise (11.50): Sie werden mit Knoblauch und Petersilie zubereitet, wie es sonst häufig mit Steinpilzen oder Eierschwämmen gemacht wird. Auch der «Pilz für alle Tage» erweist sich dergestalt als wahre Delikatesse.
Plötzlich hört man lautes Klopfen aus der Küche: Offenbar wird das Cordon bleu à la minute zubereitet (34.50). Zwar dürfte es Liebhaber des gefüllten Schnitzels irritieren, dass Raclettekäse zwischen die Kalbfleischscheiben kommt - dies hat jedoch den Vorteil, dass die Panade nicht allzu dunkel ausgebacken werden muss, bis der Käse schmilzt. Noch viel erfreulicher sind die Pommes frites als Beilage. Sie sind handgeschnitzt, relativ dick und ausgesprochen lecker.
Bei der zweiten Hauptspeise, den Spaghetti «Maison», kommt die Vorliebe der Gastgeber für Knoblauch deutlich zum Tragen (21.50). Auf den etwas lange gekochten Teigwaren liegen ausserdem noch Riesencrevetten, Basilikum und Tomaten. Einfach, aber gut, möchte man dazu sagen.
Das Restaurant Philippe ist das, was man gemeinhin als Geheimtipp bezeichnet. Vom Besuch abzuraten ist nur, wem bei gigantischen Portionen auf dem Teller der Appetit vergehen könnte.
Quelle: zueritipp.ch
Von der Serviererin wird freundlich die Tür aufgehalten. Der Gast hat die Wahl zwischen Raucher- und Nichtrauchertischen - auf jeden Fall lohnt es sich, einen Fensterplatz zu ergattern: Denn von da aus lassen sich wunderbar die einsamen Männer beim Herumtigern auf der Brauerstrasse beobachten.
Wegen der Aussicht verkehren die Stammgäste jedoch nicht im Philippe. Sie besuchen das Lokal wegen der unprätentiösen Küche, wegen der grossen Portionen und wegen der fairen Preise. Die Karte bietet allerlei deftige Fleischgerichte, einige Pastavariationen und als Supplement kroatische Spezialitäten, die auf das Herkunftsland der Gastgeber verweisen: etwa Schnitzel von dreierlei Hackfleisch, mit der leicht pikanten Paprika-Auberginen-Paste «Ajvar» zu geniessen.
Zufrieden wird auch, wer ganz schweizerisch einen «Haussalat» bestellt. Auf den knackigen Salatblättern liegen knusprige Brotcroûtons und Kürbiskerne; die französische Sauce «verhebed» (Fr. 9.50).
Auf Speisekarten eher unüblich sind gebratene Champignons als zweite Vorspeise (11.50): Sie werden mit Knoblauch und Petersilie zubereitet, wie es sonst häufig mit Steinpilzen oder Eierschwämmen gemacht wird. Auch der «Pilz für alle Tage» erweist sich dergestalt als wahre Delikatesse.
Plötzlich hört man lautes Klopfen aus der Küche: Offenbar wird das Cordon bleu à la minute zubereitet (34.50). Zwar dürfte es Liebhaber des gefüllten Schnitzels irritieren, dass Raclettekäse zwischen die Kalbfleischscheiben kommt - dies hat jedoch den Vorteil, dass die Panade nicht allzu dunkel ausgebacken werden muss, bis der Käse schmilzt. Noch viel erfreulicher sind die Pommes frites als Beilage. Sie sind handgeschnitzt, relativ dick und ausgesprochen lecker.
Bei der zweiten Hauptspeise, den Spaghetti «Maison», kommt die Vorliebe der Gastgeber für Knoblauch deutlich zum Tragen (21.50). Auf den etwas lange gekochten Teigwaren liegen ausserdem noch Riesencrevetten, Basilikum und Tomaten. Einfach, aber gut, möchte man dazu sagen.
Das Restaurant Philippe ist das, was man gemeinhin als Geheimtipp bezeichnet. Vom Besuch abzuraten ist nur, wem bei gigantischen Portionen auf dem Teller der Appetit vergehen könnte.
Quelle: zueritipp.ch
Dieser Gastrobetrieb wird kostenlos aufgeführt. Wenn Sie der Inhaber dieses Betriebes sind, haben Sie die Möglichkeit diesen Eintrag zu ergänzen.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Beschreibung
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Einige Gäste tragen Bärte und schwere Lederjacken, manche Frauen auffällig hohe Schuhe. Doch handelt es sich beim Restaurant Philippe, mitten im Kreis 4, nicht um ein schummriges Rotlicht-, sondern um einen helles, freundliches Speiselokal. Unter den Essenden sind ebenso Studenten, Journalisten, Ehepaare auszumachen - und dies ist als gutes Zeichen zu werten: Offenbar hat sich der Betrieb in den fünf Jahren seit der Eröffnung als beliebte Quartierbeiz etabliert.
Von der Serviererin wird freundlich die Tür aufgehalten. Der Gast hat die Wahl zwischen Raucher- und Nichtrauchertischen - auf jeden Fall lohnt es sich, einen Fensterplatz zu ergattern: Denn von da aus lassen sich wunderbar die einsamen Männer beim Herumtigern auf der Brauerstrasse beobachten.
Wegen der Aussicht verkehren die Stammgäste jedoch nicht im Philippe. Sie besuchen das Lokal wegen der unprätentiösen Küche, wegen der grossen Portionen und wegen der fairen Preise. Die Karte bietet allerlei deftige Fleischgerichte, einige Pastavariationen und als Supplement kroatische Spezialitäten, die auf das Herkunftsland der Gastgeber verweisen: etwa Schnitzel von dreierlei Hackfleisch, mit der leicht pikanten Paprika-Auberginen-Paste «Ajvar» zu geniessen.
Zufrieden wird auch, wer ganz schweizerisch einen «Haussalat» bestellt. Auf den knackigen Salatblättern liegen knusprige Brotcroûtons und Kürbiskerne; die französische Sauce «verhebed» (Fr. 9.50).
Auf Speisekarten eher unüblich sind gebratene Champignons als zweite Vorspeise (11.50): Sie werden mit Knoblauch und Petersilie zubereitet, wie es sonst häufig mit Steinpilzen oder Eierschwämmen gemacht wird. Auch der «Pilz für alle Tage» erweist sich dergestalt als wahre Delikatesse.
Plötzlich hört man lautes Klopfen aus der Küche: Offenbar wird das Cordon bleu à la minute zubereitet (34.50). Zwar dürfte es Liebhaber des gefüllten Schnitzels irritieren, dass Raclettekäse zwischen die Kalbfleischscheiben kommt - dies hat jedoch den Vorteil, dass die Panade nicht allzu dunkel ausgebacken werden muss, bis der Käse schmilzt. Noch viel erfreulicher sind die Pommes frites als Beilage. Sie sind handgeschnitzt, relativ dick und ausgesprochen lecker.
Bei der zweiten Hauptspeise, den Spaghetti «Maison», kommt die Vorliebe der Gastgeber für Knoblauch deutlich zum Tragen (21.50). Auf den etwas lange gekochten Teigwaren liegen ausserdem noch Riesencrevetten, Basilikum und Tomaten. Einfach, aber gut, möchte man dazu sagen.
Das Restaurant Philippe ist das, was man gemeinhin als Geheimtipp bezeichnet. Vom Besuch abzuraten ist nur, wem bei gigantischen Portionen auf dem Teller der Appetit vergehen könnte.
Quelle: zueritipp.ch
Von der Serviererin wird freundlich die Tür aufgehalten. Der Gast hat die Wahl zwischen Raucher- und Nichtrauchertischen - auf jeden Fall lohnt es sich, einen Fensterplatz zu ergattern: Denn von da aus lassen sich wunderbar die einsamen Männer beim Herumtigern auf der Brauerstrasse beobachten.
Wegen der Aussicht verkehren die Stammgäste jedoch nicht im Philippe. Sie besuchen das Lokal wegen der unprätentiösen Küche, wegen der grossen Portionen und wegen der fairen Preise. Die Karte bietet allerlei deftige Fleischgerichte, einige Pastavariationen und als Supplement kroatische Spezialitäten, die auf das Herkunftsland der Gastgeber verweisen: etwa Schnitzel von dreierlei Hackfleisch, mit der leicht pikanten Paprika-Auberginen-Paste «Ajvar» zu geniessen.
Zufrieden wird auch, wer ganz schweizerisch einen «Haussalat» bestellt. Auf den knackigen Salatblättern liegen knusprige Brotcroûtons und Kürbiskerne; die französische Sauce «verhebed» (Fr. 9.50).
Auf Speisekarten eher unüblich sind gebratene Champignons als zweite Vorspeise (11.50): Sie werden mit Knoblauch und Petersilie zubereitet, wie es sonst häufig mit Steinpilzen oder Eierschwämmen gemacht wird. Auch der «Pilz für alle Tage» erweist sich dergestalt als wahre Delikatesse.
Plötzlich hört man lautes Klopfen aus der Küche: Offenbar wird das Cordon bleu à la minute zubereitet (34.50). Zwar dürfte es Liebhaber des gefüllten Schnitzels irritieren, dass Raclettekäse zwischen die Kalbfleischscheiben kommt - dies hat jedoch den Vorteil, dass die Panade nicht allzu dunkel ausgebacken werden muss, bis der Käse schmilzt. Noch viel erfreulicher sind die Pommes frites als Beilage. Sie sind handgeschnitzt, relativ dick und ausgesprochen lecker.
Bei der zweiten Hauptspeise, den Spaghetti «Maison», kommt die Vorliebe der Gastgeber für Knoblauch deutlich zum Tragen (21.50). Auf den etwas lange gekochten Teigwaren liegen ausserdem noch Riesencrevetten, Basilikum und Tomaten. Einfach, aber gut, möchte man dazu sagen.
Das Restaurant Philippe ist das, was man gemeinhin als Geheimtipp bezeichnet. Vom Besuch abzuraten ist nur, wem bei gigantischen Portionen auf dem Teller der Appetit vergehen könnte.
Quelle: zueritipp.ch
Eigenschaften
Lage
City / Stadt
Gastronomietyp
Restaurant
Küchenstil
Kroatisch
Spezialitäten
Pasta / Teigwaren