Restaurant eCHo
Hansjörg Hefel
Neumühlequai 42
8001 Zürich
Beschreibung
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Hansjörg Hefel, im Hotel Marriott hat vor kurzem das eCHo eröffnet. Wie beschreiben Sie als Hoteldirektor das Konzept des Restaurants?
Wir bieten den Gästen traditionell schweizerische Küche, die auf moderne Weise zubereitet wird. Getrunken werden dazu Weine aus der Schweiz oder auch das gute alte Elmer Citro. An den Armeedecken-Imitaten, die als Stuhlbezüge dienen, kann man sehen, dass auch die Ambiance das Konzept aufnimmt.
Das eCHo ist nicht der einzige neue Betrieb, der ein helvetisches Konzept verfolgt – würden Sie das Gleiche machen, wenn das Lokal nicht zum Hotel gehören würde?
Unser Concièrge hat mir erzählt, dass er von vielen Hotelkunden gefragt werde, wo man denn typisch schweizerisch essen könne – jetzt müssen wir die Gäste nicht mehr zur Konkurrenz schicken. Allerdings wollen wir in erster Linie Leute von ausserhalb des Hotels ansprechen. Uns ist aufgefallen, dass beispielsweise Kalbsleberli extrem gut laufen, wenn sie auf der Mittagskarte stehen. Auch bei Banketten und Kongressen wollen die Kunden lieber Rösti als Nüdeli als Beilage.
In welcher Preisklasse bewegt sich das eCHo?
Die Preise haben wir abgestimmt auf den lokalen Markt; auf Grund der Verwendung von regionalen Produkten werden wir allerdings eher im oberen Feld liegen. Vergleicht man mit den exklusiveren Zunfthäusern, sind wir – gerade bei den Hauptgängen – günstiger.
Sie haben unter dem gleichen Dach ja noch das edle thailändische White Elephant und die Bar & Lounge 42 – wie reiht sich der neue Betrieb in die Gesamtgastronomie des Hotels Marriott ein?
Für uns ist das eCHo ein Puzzleteil, das bisher noch gefehlt hat. Wir haben jetzt ein weiteres Aushängeschild, das uns in Kontakt mit Zürcherinnen und Zürchern bringen wird, denn der Kontakt zur Bevölkerung ist uns wichtig. Personal und Interieur sollen, was die Authentizität angeht, ans Niveau des White Elephant anknüpfen.
Herr Hefel, man hört es an Ihrem Akzent, Sie sind Vorarlberger – was ist Ihr Schweizer Lieblingsgericht?
Ich liebe Züri-Geschnetzeltes. Das können die bei mir zu Hause nämlich nicht kochen. Dort gehen immer die Nierli vergessen.
Text: Züritipp.ch
Wir bieten den Gästen traditionell schweizerische Küche, die auf moderne Weise zubereitet wird. Getrunken werden dazu Weine aus der Schweiz oder auch das gute alte Elmer Citro. An den Armeedecken-Imitaten, die als Stuhlbezüge dienen, kann man sehen, dass auch die Ambiance das Konzept aufnimmt.
Das eCHo ist nicht der einzige neue Betrieb, der ein helvetisches Konzept verfolgt – würden Sie das Gleiche machen, wenn das Lokal nicht zum Hotel gehören würde?
Unser Concièrge hat mir erzählt, dass er von vielen Hotelkunden gefragt werde, wo man denn typisch schweizerisch essen könne – jetzt müssen wir die Gäste nicht mehr zur Konkurrenz schicken. Allerdings wollen wir in erster Linie Leute von ausserhalb des Hotels ansprechen. Uns ist aufgefallen, dass beispielsweise Kalbsleberli extrem gut laufen, wenn sie auf der Mittagskarte stehen. Auch bei Banketten und Kongressen wollen die Kunden lieber Rösti als Nüdeli als Beilage.
In welcher Preisklasse bewegt sich das eCHo?
Die Preise haben wir abgestimmt auf den lokalen Markt; auf Grund der Verwendung von regionalen Produkten werden wir allerdings eher im oberen Feld liegen. Vergleicht man mit den exklusiveren Zunfthäusern, sind wir – gerade bei den Hauptgängen – günstiger.
Sie haben unter dem gleichen Dach ja noch das edle thailändische White Elephant und die Bar & Lounge 42 – wie reiht sich der neue Betrieb in die Gesamtgastronomie des Hotels Marriott ein?
Für uns ist das eCHo ein Puzzleteil, das bisher noch gefehlt hat. Wir haben jetzt ein weiteres Aushängeschild, das uns in Kontakt mit Zürcherinnen und Zürchern bringen wird, denn der Kontakt zur Bevölkerung ist uns wichtig. Personal und Interieur sollen, was die Authentizität angeht, ans Niveau des White Elephant anknüpfen.
Herr Hefel, man hört es an Ihrem Akzent, Sie sind Vorarlberger – was ist Ihr Schweizer Lieblingsgericht?
Ich liebe Züri-Geschnetzeltes. Das können die bei mir zu Hause nämlich nicht kochen. Dort gehen immer die Nierli vergessen.
Text: Züritipp.ch
Dieser Gastrobetrieb wird kostenlos aufgeführt. Wenn Sie der Inhaber dieses Betriebes sind, haben Sie die Möglichkeit diesen Eintrag zu ergänzen.
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Hansjörg Hefel, im Hotel Marriott hat vor kurzem das eCHo eröffnet. Wie beschreiben Sie als Hoteldirektor das Konzept des Restaurants?
Wir bieten den Gästen traditionell schweizerische Küche, die auf moderne Weise zubereitet wird. Getrunken werden dazu Weine aus der Schweiz oder auch das gute alte Elmer Citro. An den Armeedecken-Imitaten, die als Stuhlbezüge dienen, kann man sehen, dass auch die Ambiance das Konzept aufnimmt.
Das eCHo ist nicht der einzige neue Betrieb, der ein helvetisches Konzept verfolgt – würden Sie das Gleiche machen, wenn das Lokal nicht zum Hotel gehören würde?
Unser Concièrge hat mir erzählt, dass er von vielen Hotelkunden gefragt werde, wo man denn typisch schweizerisch essen könne – jetzt müssen wir die Gäste nicht mehr zur Konkurrenz schicken. Allerdings wollen wir in erster Linie Leute von ausserhalb des Hotels ansprechen. Uns ist aufgefallen, dass beispielsweise Kalbsleberli extrem gut laufen, wenn sie auf der Mittagskarte stehen. Auch bei Banketten und Kongressen wollen die Kunden lieber Rösti als Nüdeli als Beilage.
In welcher Preisklasse bewegt sich das eCHo?
Die Preise haben wir abgestimmt auf den lokalen Markt; auf Grund der Verwendung von regionalen Produkten werden wir allerdings eher im oberen Feld liegen. Vergleicht man mit den exklusiveren Zunfthäusern, sind wir – gerade bei den Hauptgängen – günstiger.
Sie haben unter dem gleichen Dach ja noch das edle thailändische White Elephant und die Bar & Lounge 42 – wie reiht sich der neue Betrieb in die Gesamtgastronomie des Hotels Marriott ein?
Für uns ist das eCHo ein Puzzleteil, das bisher noch gefehlt hat. Wir haben jetzt ein weiteres Aushängeschild, das uns in Kontakt mit Zürcherinnen und Zürchern bringen wird, denn der Kontakt zur Bevölkerung ist uns wichtig. Personal und Interieur sollen, was die Authentizität angeht, ans Niveau des White Elephant anknüpfen.
Herr Hefel, man hört es an Ihrem Akzent, Sie sind Vorarlberger – was ist Ihr Schweizer Lieblingsgericht?
Ich liebe Züri-Geschnetzeltes. Das können die bei mir zu Hause nämlich nicht kochen. Dort gehen immer die Nierli vergessen.
Text: Züritipp.ch
Wir bieten den Gästen traditionell schweizerische Küche, die auf moderne Weise zubereitet wird. Getrunken werden dazu Weine aus der Schweiz oder auch das gute alte Elmer Citro. An den Armeedecken-Imitaten, die als Stuhlbezüge dienen, kann man sehen, dass auch die Ambiance das Konzept aufnimmt.
Das eCHo ist nicht der einzige neue Betrieb, der ein helvetisches Konzept verfolgt – würden Sie das Gleiche machen, wenn das Lokal nicht zum Hotel gehören würde?
Unser Concièrge hat mir erzählt, dass er von vielen Hotelkunden gefragt werde, wo man denn typisch schweizerisch essen könne – jetzt müssen wir die Gäste nicht mehr zur Konkurrenz schicken. Allerdings wollen wir in erster Linie Leute von ausserhalb des Hotels ansprechen. Uns ist aufgefallen, dass beispielsweise Kalbsleberli extrem gut laufen, wenn sie auf der Mittagskarte stehen. Auch bei Banketten und Kongressen wollen die Kunden lieber Rösti als Nüdeli als Beilage.
In welcher Preisklasse bewegt sich das eCHo?
Die Preise haben wir abgestimmt auf den lokalen Markt; auf Grund der Verwendung von regionalen Produkten werden wir allerdings eher im oberen Feld liegen. Vergleicht man mit den exklusiveren Zunfthäusern, sind wir – gerade bei den Hauptgängen – günstiger.
Sie haben unter dem gleichen Dach ja noch das edle thailändische White Elephant und die Bar & Lounge 42 – wie reiht sich der neue Betrieb in die Gesamtgastronomie des Hotels Marriott ein?
Für uns ist das eCHo ein Puzzleteil, das bisher noch gefehlt hat. Wir haben jetzt ein weiteres Aushängeschild, das uns in Kontakt mit Zürcherinnen und Zürchern bringen wird, denn der Kontakt zur Bevölkerung ist uns wichtig. Personal und Interieur sollen, was die Authentizität angeht, ans Niveau des White Elephant anknüpfen.
Herr Hefel, man hört es an Ihrem Akzent, Sie sind Vorarlberger – was ist Ihr Schweizer Lieblingsgericht?
Ich liebe Züri-Geschnetzeltes. Das können die bei mir zu Hause nämlich nicht kochen. Dort gehen immer die Nierli vergessen.
Text: Züritipp.ch
Eigenschaften
Lage
City / Stadt
Zahlungsmöglichkeiten
EC Maestro
VISA
Postcard
Küchenstil
Schweizerisch
Spezielle Angebote / Infrastruktur
Parkplatz gratis
Rauchfrei
Rollstuhlgängig inkl. WC
Ambiente
landestypisch
Lageplan
Öffnungszeiten
Montag |
18:00 bis 23:30 Uhr |
Dienstag |
18:00 bis 23:30 Uhr |
Mittwoch |
18:00 bis 23:30 Uhr |
Donnerstag |
18:00 bis 23:30 Uhr |
Freitag |
18:00 bis 23:30 Uhr |
Samstag |
18:00 bis 23:30 Uhr |
Sonntag |
18:00 bis 23:30 Uhr |