Wir machen fast alles möglich!

Die Inszenierung eines Genusses - hohe Kultur und feinste Kulinarien. Im Restaurant Bahnhöfli in Aarberg wird sie zur Wirklichkeit. Tafeln Sie an einem Tisch aus dem 19. Jahrhundert im SansSouci, dem Speisezimmer, in dem Sie wirklich alle Sorgen vergessen. Lassen Sie sich verzaubern von einer Erlebnisgastronomie in einem ungewöhnlichen und gerade deshalb einzigartigen Rahmen. Feiern Sie Ihren besonderen Tag und geniessen Sie ein feudales Menüschauspiel im Art Deco-Ambiente des Jugendstils. Und lassen Sie sich überraschen, mit welcher Begeisterung die Küche Ihre speziellen Wünsche verwirklicht und präsentiert - exklusiv, edel, ergreifend.
Geniessen Sie im Sommer die unbeschreibliche Ambiance in der Tessiner Pergola. Und lassen Sie sich verwöhnen bei einer sinnlichen Zeitreise, von der Sie bis jetzt glaubten, es gäbe sie nicht. Gehen Sie im Restaurant Bahnhöfli auf eine gastronomische Bühne bei venezianischen, ägyptischen, Wiener- oder Pariser Wochen. Sie werden noch lange danach daran zurückdenken und einen solchen Gourmettag niemals wieder vergessen.

20 Jahre Restaurant Bahnhöfli, Aarberg

Wenn wir uns zurück erinnern, kommt es uns manchmal vor, als hätten wir gerade unsere "Antrinket" gehabt. Die ersten 4 Jahre waren ganz dem Aufbau gewidmet.
Nach der Übernahme des Restaurants von der 2. Generation Luginbühl kam schon bald unsere persönliche Note in den Betrieb. 1986 wurde aus den ehemaligen Büroräumen unser SPEISEZIMMER "SANS-SOUCI" gebaut. Mit einer nicht all zu grossen Speisekarte verwöhnten wir die ersten Gäste mit einfachen Gerichten, um heraus zu finden, was sie sich wünschten. Eine neue Karte wurde geschaffen. Um den Gast noch mehr zu verwöhnen gab es dazu noch ein spezielles Tagesangebot.
Doch 1988 kam nach den Betriebsferien der Schritt zu einem Abendmenu das aus 6 bis 7 Gängen bestand. Ganz im Sinne unserer Gäste, die sich so gerne überraschen liessen. Auslöser unseres heutigen KONZEPTES der ERLEBNISGASTRONOMIE war der Besuch in einem venezianischen Restaurant. Alles hat da gestimmt, die Küche, die Bedienung das Ambiente, wir waren verzaubert und realisierten: In diese Richtung müssen wir uns weiter entwickeln.
In Venedig führten wir 1989 mit grossem Erfolg unsere erste SPEZIALITÄTENWOCHE durch. Sie trug uns neben viel Sympathie auch den "GOLDENEN LÖWEN" der Stadt VENEDIG ein. Die VENEZIANISCHEN WOCHEN in AARBERG wurden ein voller Erfolg.
An Ideen mangelte es uns nicht. Freude an der OPER, REISEN, ERFORSCHEN VON STIMMUNGEN UND GESCHMACKSNOTEN begleitete uns nun während all den Jahren.
Die INSZENIERUNGEN in Küche und Speiseräumen reicht von der ÄGYPTISCHEN SPEZIALITAETENWOCHE über VERDI-THEMENABENDE bis zur Hommage ans MAXIM‘S dem Pariser Edel-Lokal.
Von der italienischen OPER, zum BROADWAYTHEATER mit dem Stück "NONNSENS 2", dem SCHIFFS-RESTAURANT DER TITANIC, wo wir sogar einen Dessertwein jenes Produzenten auftischten, der bereits das Bordrestaurant des Luxusdampfers beliefert hatte.
Für die WIENER WOCHEN erhielten wir exklusiv, was es vorher und nachher nie mehr gab, das ganze GESCHENKSORTIMENT der berühmten K.u.K. HOFZUCKERBAECKEREI DEMEL aus WIEN. Den Plan, den 150. GEBURTSTAG-CAESAR RITZ zu feiern, hegten wir schon 1993. Dem ersten Kontakt mit dem berühmten HOTEL RITZ in PARIS folgten Verhandlung um Verhandlung um das Vertrauen des RITZ für unser Vorhaben zu gewinnen.
Zum "Millenium" war es dann soweit. Silvester 1999 war der Auftakt zum JUBILÄUMSJAHR CAESAR RITZ, was ein sehr grosser Erfolg wurde. Während dieser Zeit hatten wir auch einen sehr guten Kontakt zum GEBURTSORT NIEDERWALD, ZUM GOMS, sowie heute noch zu MADAME MONIQUE RITZ, der SCHWIEGERTOCHTER VON C.RITZ.
So reihte sich ein Thema nach dem andern in den vergangenen 15 Jahren, ohne dass wir müde wurden. Die Begeisterung ist jedes Mal wieder neu. Wir sind ein kleines Theater und bieten unseren Gästen neben gastronomischen Highlights auch ein Schauspiel der ersten Güte.
Das ist wahrscheinlich der Grund, warum all die Jahre so schnell verflossen sind.