Restaurant Aeschenplatz
Beatrix Berchtold
Aeschenplatz 4
4052 Basel
Beschreibung
Weitere Informationen
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Weitere Informationen
Herzlich willkommen im Äschenplätzli, in einem der wenigen noch authentischen Lokale der Stadt, einer sogenannten „Baiz“, wie Basler liebevoll meinen.
Wir pflegen hier alte Traditionen, wie etwa die Schnitzelbängge während der Fasnacht, das „Jassen“ in der Baiz oder das Basler Geschnetzelte, das im Dunkelbier gekocht wird.
Aber wir schätzen auch die Völkervielfalt rund um den Aeschenplatz, die bestimmt wird durch Banken, Versicherungen, Beratungs- und Pharmaunternehmen und freuen uns über neue Gesichter und Geschichten.
Diese Freude am Neuen finden Sie auch in unserem Angebot, das durch Pascal Brand, unserem langjährigen Küchenchef und seinem Team, regelmässig auf den Kopf gestellt wird.
RESTAURANT
In der Baiz vermischen sich die alten gastronomischen Traditionen mit den Anforderungen der heutigen Zeit.
Das ist mit ein Grund, warum sich die internationale Geschäftswelt genauso angesprochen fühlt wie Basler jeden Alters und aus allen Schichten.
Die Küche besteht aus drei Richtungen:
Den beliebten SCHWEIZER KLASSIKER, dem US-CORNER für Hot-Sandwiches, Burger und Salate, sowie unserer köstlichen STEAKHOUSE Karte.
CHEMINÉE-KELLER
Unser Bankettkeller diente ursprünglich als Gärkeller der Brauerei Thoma. Ein Teil des alten Gewölbes ist erhalten geblieben. Durch das Cheminée-Feuer und die romantische Kerzenbeleuchtung erhält der Keller seine aussergewöhnliche und romantische Note. Der Keller kann im Winter geheizt und im Sommer gekühlt werden.
Er eignet sich für Bankette zwischen 20 und 50 Gästen, bei Stehapéros finden sogar 70 Gäste Platz.
TERRASSE
Im Sommer ist es auf unserer Terrasse am kühlsten. Es ist der Treffpunkt für kleinere Gruppen und Vereine, aber es ist auch ideal für einen schnellen Lunch oder ein kleines Diner, denn wir servieren auch hier das ganze Angebot. Als Bonuspunkt kann man hier wunderbar die Passanten auf dem Aeschenplatz beobachten. Hier ist immer etwas los.
HÖFLI
Auf unseren Hofgarten sind wir ganz besonders stolz, er ist ein Bijou. Toscana-Fans lieben ihn wegen den Palmen, Olivenbäumen und dem Oleander, Romantiker geniessen den freien Sternenhimmel und die Kerzenbeleuchtung. Spätzünder schätzen die warme Küche bis 23.00 Uhr und das „Draussen Sitzen“ bis um Mitternacht.
Probieren Sie einen frischen Sommersalat mit Orangen und anschliessend ein Entrecôte „Pure Simmental“ und Sie werden baldmöglichst wieder bei uns reservieren.
GESCHICHTE
Das Restaurant Aeschenplatz stammt aus dem Jahr 1909 und ist das älteste Haus am Platz. Sein Ursprung geht aber viel weiter zurück.
E. Merian-Gerster baute im Jahr 1843 eine Brauerei mit Schalander und 3 Etagenkeller von 12m Tiefe. Aus dieser Zeit stammt unser „Cheminée-Keller“, dessen Fortsetzung bis an die St. Jakobs-Strasse geht.
Von 1862 bis 1908 wurde die Brauerei von der Familie Karl Thoma + Söhne betrieben. Während dieser Zeit gab es bedeutende Neuerungen: Karl Thoma baute die erste, einheitlich mit Dampf betriebene Brauerei nach seinen eigenen Plänen. Das brachte ihm weltweite Anerkennung. Er erfand auch eine pneumatische Trommelmälzerei für die Malzfabrikation. Dann kaufte er Land auf dem Bruderholz zuhanden der Basler Wasserversorgungsgesellschaft, auf dem anschliessend das Reservoir erstellt wurde. Und er eröffnete einen prachtvollen Biergarten, der sofort zum Publikumsrenner wurde.
1908/09 erwarb Herr Füglistaller für die Brauerei Warteck die Liegenschaft und baute darauf das heutige Restaurant.
Bekannte Wirtefamilien wie die Portmanns, Rudins und Äbischers prägten die Geschichte des Äschenplätzlis oder „Portmanns“, wie es immer noch teilweise genannt wird. Beatrix Berchtold übernahm am 04. Juli 1994 die Leitung mit der heutigen Crew.
Wir pflegen hier alte Traditionen, wie etwa die Schnitzelbängge während der Fasnacht, das „Jassen“ in der Baiz oder das Basler Geschnetzelte, das im Dunkelbier gekocht wird.
Aber wir schätzen auch die Völkervielfalt rund um den Aeschenplatz, die bestimmt wird durch Banken, Versicherungen, Beratungs- und Pharmaunternehmen und freuen uns über neue Gesichter und Geschichten.
Diese Freude am Neuen finden Sie auch in unserem Angebot, das durch Pascal Brand, unserem langjährigen Küchenchef und seinem Team, regelmässig auf den Kopf gestellt wird.
RESTAURANT
In der Baiz vermischen sich die alten gastronomischen Traditionen mit den Anforderungen der heutigen Zeit.
Das ist mit ein Grund, warum sich die internationale Geschäftswelt genauso angesprochen fühlt wie Basler jeden Alters und aus allen Schichten.
Die Küche besteht aus drei Richtungen:
Den beliebten SCHWEIZER KLASSIKER, dem US-CORNER für Hot-Sandwiches, Burger und Salate, sowie unserer köstlichen STEAKHOUSE Karte.
CHEMINÉE-KELLER
Unser Bankettkeller diente ursprünglich als Gärkeller der Brauerei Thoma. Ein Teil des alten Gewölbes ist erhalten geblieben. Durch das Cheminée-Feuer und die romantische Kerzenbeleuchtung erhält der Keller seine aussergewöhnliche und romantische Note. Der Keller kann im Winter geheizt und im Sommer gekühlt werden.
Er eignet sich für Bankette zwischen 20 und 50 Gästen, bei Stehapéros finden sogar 70 Gäste Platz.
TERRASSE
Im Sommer ist es auf unserer Terrasse am kühlsten. Es ist der Treffpunkt für kleinere Gruppen und Vereine, aber es ist auch ideal für einen schnellen Lunch oder ein kleines Diner, denn wir servieren auch hier das ganze Angebot. Als Bonuspunkt kann man hier wunderbar die Passanten auf dem Aeschenplatz beobachten. Hier ist immer etwas los.
HÖFLI
Auf unseren Hofgarten sind wir ganz besonders stolz, er ist ein Bijou. Toscana-Fans lieben ihn wegen den Palmen, Olivenbäumen und dem Oleander, Romantiker geniessen den freien Sternenhimmel und die Kerzenbeleuchtung. Spätzünder schätzen die warme Küche bis 23.00 Uhr und das „Draussen Sitzen“ bis um Mitternacht.
Probieren Sie einen frischen Sommersalat mit Orangen und anschliessend ein Entrecôte „Pure Simmental“ und Sie werden baldmöglichst wieder bei uns reservieren.
GESCHICHTE
Das Restaurant Aeschenplatz stammt aus dem Jahr 1909 und ist das älteste Haus am Platz. Sein Ursprung geht aber viel weiter zurück.
E. Merian-Gerster baute im Jahr 1843 eine Brauerei mit Schalander und 3 Etagenkeller von 12m Tiefe. Aus dieser Zeit stammt unser „Cheminée-Keller“, dessen Fortsetzung bis an die St. Jakobs-Strasse geht.
Von 1862 bis 1908 wurde die Brauerei von der Familie Karl Thoma + Söhne betrieben. Während dieser Zeit gab es bedeutende Neuerungen: Karl Thoma baute die erste, einheitlich mit Dampf betriebene Brauerei nach seinen eigenen Plänen. Das brachte ihm weltweite Anerkennung. Er erfand auch eine pneumatische Trommelmälzerei für die Malzfabrikation. Dann kaufte er Land auf dem Bruderholz zuhanden der Basler Wasserversorgungsgesellschaft, auf dem anschliessend das Reservoir erstellt wurde. Und er eröffnete einen prachtvollen Biergarten, der sofort zum Publikumsrenner wurde.
1908/09 erwarb Herr Füglistaller für die Brauerei Warteck die Liegenschaft und baute darauf das heutige Restaurant.
Bekannte Wirtefamilien wie die Portmanns, Rudins und Äbischers prägten die Geschichte des Äschenplätzlis oder „Portmanns“, wie es immer noch teilweise genannt wird. Beatrix Berchtold übernahm am 04. Juli 1994 die Leitung mit der heutigen Crew.
Dieser Gastrobetrieb wird kostenlos aufgeführt. Wenn Sie der Inhaber dieses Betriebes sind, haben Sie die Möglichkeit diesen Eintrag zu ergänzen.
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Herzlich willkommen im Äschenplätzli, in einem der wenigen noch authentischen Lokale der Stadt, einer sogenannten „Baiz“, wie Basler liebevoll meinen.
Wir pflegen hier alte Traditionen, wie etwa die Schnitzelbängge während der Fasnacht, das „Jassen“ in der Baiz oder das Basler Geschnetzelte, das im Dunkelbier gekocht wird.
Aber wir schätzen auch die Völkervielfalt rund um den Aeschenplatz, die bestimmt wird durch Banken, Versicherungen, Beratungs- und Pharmaunternehmen und freuen uns über neue Gesichter und Geschichten.
Diese Freude am Neuen finden Sie auch in unserem Angebot, das durch Pascal Brand, unserem langjährigen Küchenchef und seinem Team, regelmässig auf den Kopf gestellt wird.
RESTAURANT
In der Baiz vermischen sich die alten gastronomischen Traditionen mit den Anforderungen der heutigen Zeit.
Das ist mit ein Grund, warum sich die internationale Geschäftswelt genauso angesprochen fühlt wie Basler jeden Alters und aus allen Schichten.
Die Küche besteht aus drei Richtungen:
Den beliebten SCHWEIZER KLASSIKER, dem US-CORNER für Hot-Sandwiches, Burger und Salate, sowie unserer köstlichen STEAKHOUSE Karte.
CHEMINÉE-KELLER
Unser Bankettkeller diente ursprünglich als Gärkeller der Brauerei Thoma. Ein Teil des alten Gewölbes ist erhalten geblieben. Durch das Cheminée-Feuer und die romantische Kerzenbeleuchtung erhält der Keller seine aussergewöhnliche und romantische Note. Der Keller kann im Winter geheizt und im Sommer gekühlt werden.
Er eignet sich für Bankette zwischen 20 und 50 Gästen, bei Stehapéros finden sogar 70 Gäste Platz.
TERRASSE
Im Sommer ist es auf unserer Terrasse am kühlsten. Es ist der Treffpunkt für kleinere Gruppen und Vereine, aber es ist auch ideal für einen schnellen Lunch oder ein kleines Diner, denn wir servieren auch hier das ganze Angebot. Als Bonuspunkt kann man hier wunderbar die Passanten auf dem Aeschenplatz beobachten. Hier ist immer etwas los.
HÖFLI
Auf unseren Hofgarten sind wir ganz besonders stolz, er ist ein Bijou. Toscana-Fans lieben ihn wegen den Palmen, Olivenbäumen und dem Oleander, Romantiker geniessen den freien Sternenhimmel und die Kerzenbeleuchtung. Spätzünder schätzen die warme Küche bis 23.00 Uhr und das „Draussen Sitzen“ bis um Mitternacht.
Probieren Sie einen frischen Sommersalat mit Orangen und anschliessend ein Entrecôte „Pure Simmental“ und Sie werden baldmöglichst wieder bei uns reservieren.
GESCHICHTE
Das Restaurant Aeschenplatz stammt aus dem Jahr 1909 und ist das älteste Haus am Platz. Sein Ursprung geht aber viel weiter zurück.
E. Merian-Gerster baute im Jahr 1843 eine Brauerei mit Schalander und 3 Etagenkeller von 12m Tiefe. Aus dieser Zeit stammt unser „Cheminée-Keller“, dessen Fortsetzung bis an die St. Jakobs-Strasse geht.
Von 1862 bis 1908 wurde die Brauerei von der Familie Karl Thoma + Söhne betrieben. Während dieser Zeit gab es bedeutende Neuerungen: Karl Thoma baute die erste, einheitlich mit Dampf betriebene Brauerei nach seinen eigenen Plänen. Das brachte ihm weltweite Anerkennung. Er erfand auch eine pneumatische Trommelmälzerei für die Malzfabrikation. Dann kaufte er Land auf dem Bruderholz zuhanden der Basler Wasserversorgungsgesellschaft, auf dem anschliessend das Reservoir erstellt wurde. Und er eröffnete einen prachtvollen Biergarten, der sofort zum Publikumsrenner wurde.
1908/09 erwarb Herr Füglistaller für die Brauerei Warteck die Liegenschaft und baute darauf das heutige Restaurant.
Bekannte Wirtefamilien wie die Portmanns, Rudins und Äbischers prägten die Geschichte des Äschenplätzlis oder „Portmanns“, wie es immer noch teilweise genannt wird. Beatrix Berchtold übernahm am 04. Juli 1994 die Leitung mit der heutigen Crew.
Wir pflegen hier alte Traditionen, wie etwa die Schnitzelbängge während der Fasnacht, das „Jassen“ in der Baiz oder das Basler Geschnetzelte, das im Dunkelbier gekocht wird.
Aber wir schätzen auch die Völkervielfalt rund um den Aeschenplatz, die bestimmt wird durch Banken, Versicherungen, Beratungs- und Pharmaunternehmen und freuen uns über neue Gesichter und Geschichten.
Diese Freude am Neuen finden Sie auch in unserem Angebot, das durch Pascal Brand, unserem langjährigen Küchenchef und seinem Team, regelmässig auf den Kopf gestellt wird.
RESTAURANT
In der Baiz vermischen sich die alten gastronomischen Traditionen mit den Anforderungen der heutigen Zeit.
Das ist mit ein Grund, warum sich die internationale Geschäftswelt genauso angesprochen fühlt wie Basler jeden Alters und aus allen Schichten.
Die Küche besteht aus drei Richtungen:
Den beliebten SCHWEIZER KLASSIKER, dem US-CORNER für Hot-Sandwiches, Burger und Salate, sowie unserer köstlichen STEAKHOUSE Karte.
CHEMINÉE-KELLER
Unser Bankettkeller diente ursprünglich als Gärkeller der Brauerei Thoma. Ein Teil des alten Gewölbes ist erhalten geblieben. Durch das Cheminée-Feuer und die romantische Kerzenbeleuchtung erhält der Keller seine aussergewöhnliche und romantische Note. Der Keller kann im Winter geheizt und im Sommer gekühlt werden.
Er eignet sich für Bankette zwischen 20 und 50 Gästen, bei Stehapéros finden sogar 70 Gäste Platz.
TERRASSE
Im Sommer ist es auf unserer Terrasse am kühlsten. Es ist der Treffpunkt für kleinere Gruppen und Vereine, aber es ist auch ideal für einen schnellen Lunch oder ein kleines Diner, denn wir servieren auch hier das ganze Angebot. Als Bonuspunkt kann man hier wunderbar die Passanten auf dem Aeschenplatz beobachten. Hier ist immer etwas los.
HÖFLI
Auf unseren Hofgarten sind wir ganz besonders stolz, er ist ein Bijou. Toscana-Fans lieben ihn wegen den Palmen, Olivenbäumen und dem Oleander, Romantiker geniessen den freien Sternenhimmel und die Kerzenbeleuchtung. Spätzünder schätzen die warme Küche bis 23.00 Uhr und das „Draussen Sitzen“ bis um Mitternacht.
Probieren Sie einen frischen Sommersalat mit Orangen und anschliessend ein Entrecôte „Pure Simmental“ und Sie werden baldmöglichst wieder bei uns reservieren.
GESCHICHTE
Das Restaurant Aeschenplatz stammt aus dem Jahr 1909 und ist das älteste Haus am Platz. Sein Ursprung geht aber viel weiter zurück.
E. Merian-Gerster baute im Jahr 1843 eine Brauerei mit Schalander und 3 Etagenkeller von 12m Tiefe. Aus dieser Zeit stammt unser „Cheminée-Keller“, dessen Fortsetzung bis an die St. Jakobs-Strasse geht.
Von 1862 bis 1908 wurde die Brauerei von der Familie Karl Thoma + Söhne betrieben. Während dieser Zeit gab es bedeutende Neuerungen: Karl Thoma baute die erste, einheitlich mit Dampf betriebene Brauerei nach seinen eigenen Plänen. Das brachte ihm weltweite Anerkennung. Er erfand auch eine pneumatische Trommelmälzerei für die Malzfabrikation. Dann kaufte er Land auf dem Bruderholz zuhanden der Basler Wasserversorgungsgesellschaft, auf dem anschliessend das Reservoir erstellt wurde. Und er eröffnete einen prachtvollen Biergarten, der sofort zum Publikumsrenner wurde.
1908/09 erwarb Herr Füglistaller für die Brauerei Warteck die Liegenschaft und baute darauf das heutige Restaurant.
Bekannte Wirtefamilien wie die Portmanns, Rudins und Äbischers prägten die Geschichte des Äschenplätzlis oder „Portmanns“, wie es immer noch teilweise genannt wird. Beatrix Berchtold übernahm am 04. Juli 1994 die Leitung mit der heutigen Crew.
Eigenschaften
Küchenstil
Amerikanisch
Schweizerisch
Spezielle Angebote / Infrastruktur
Gartenwirtschaft
Terrasse
Küche bis 23:00 Uhr
Gewölbekeller
Gastronomietyp
Restaurant
Spezialitäten
Salatbuffet
Sandwiches (Submarines)
vom Grill
Regionale Spezialitäten
Weine (Schweiz)
Steaks
Lage
Zentrum
Ambiente
einfach