Gasthaus und Motel zum Kantonsschild
Fritz und Conny Leicht-Flühmann
Hauptstrasse 24
3215 Gempenach
Beschreibung
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Goldgelbe Kartoffeln, pikante Kresse, junger Spinat, zarte Zucchetti, saftige Erdbeeren mit Eigengeschmack: Hier erhält der Gaumen das Signal zum Schwelgen. Für Fritz Leicht-Flühmann, den omnipräsenten Patron im mindestens 250-jährigen Landgasthof an der bernisch-freiburgischen Grenze, gibt es keinen Pardon: alles frisch und auf dem kürzesten Weg auf den Tisch - ob vom Bauern in der Nachbarschaft, aus der Dorfmetzgerei oder aus der eigenen Forellenzucht.
Zusammen mit dem absolut ebenso könnerhaft wie liebenswürdig geleiteten Service von Gattin Cornelia in einer stimmungsvollen Ambiance mit fantasievollen Gedecken erschien uns dieses Gasthaus als eine Art selten erlebte Offenbarung der Sinne. Nach ausgedehnten Wanderjahren im In- und Ausland übernahm der initiative Wirt die einstige rund 70 Personen fassende Postkutschen-Station vor 14 Jahren von seinen Eltern. Aus einer langen Referenzenliste stechen die Adressen der Schweizer Botschaft in Washington und Girardets Crissier heraus. Wen wundert also das hundertfünfzigprozentige Engangement des begeisterungsfähigen Meisters für eine grundehrliche, feldfrische Küche. Die hausgemachte Krebsensuppe, Kalbsmilken, sautiert mit Cognac, oder das pochierte Rotbarbenfilet auf Lauchbett verzaubern jeden Gast in absolut geniesserische Festtagslaune. Auch werktags. Im Gegensatz zu den küchentechnisch aufwändigen und dementsprechend hochpreisigen A-la-carte-Angeboten erscheinen die monatlich wechselnden "Menu degustation" (fünf Gänge) und "Menu régional" (sieben Gänge) eher wohlfeil. Unserer Meinung nach vermöchte die Speisekarte eine dosierte Straffung ohne weiteres zu ertragen. Toll: Sämtliche Angebote sind auch als halbe Portionen erhältlich.
Die Weinauswahl ist übersichtlich und verrät önologisch ausgeprägte Kenntnisse. Wir sind begeistert von dieser Entdeckung und überreichen diesem erlebnisreichen Landgasthof beeindruckt ein Startkapital von 14 Punkten.
Quelle: GaultMillau
Zusammen mit dem absolut ebenso könnerhaft wie liebenswürdig geleiteten Service von Gattin Cornelia in einer stimmungsvollen Ambiance mit fantasievollen Gedecken erschien uns dieses Gasthaus als eine Art selten erlebte Offenbarung der Sinne. Nach ausgedehnten Wanderjahren im In- und Ausland übernahm der initiative Wirt die einstige rund 70 Personen fassende Postkutschen-Station vor 14 Jahren von seinen Eltern. Aus einer langen Referenzenliste stechen die Adressen der Schweizer Botschaft in Washington und Girardets Crissier heraus. Wen wundert also das hundertfünfzigprozentige Engangement des begeisterungsfähigen Meisters für eine grundehrliche, feldfrische Küche. Die hausgemachte Krebsensuppe, Kalbsmilken, sautiert mit Cognac, oder das pochierte Rotbarbenfilet auf Lauchbett verzaubern jeden Gast in absolut geniesserische Festtagslaune. Auch werktags. Im Gegensatz zu den küchentechnisch aufwändigen und dementsprechend hochpreisigen A-la-carte-Angeboten erscheinen die monatlich wechselnden "Menu degustation" (fünf Gänge) und "Menu régional" (sieben Gänge) eher wohlfeil. Unserer Meinung nach vermöchte die Speisekarte eine dosierte Straffung ohne weiteres zu ertragen. Toll: Sämtliche Angebote sind auch als halbe Portionen erhältlich.
Die Weinauswahl ist übersichtlich und verrät önologisch ausgeprägte Kenntnisse. Wir sind begeistert von dieser Entdeckung und überreichen diesem erlebnisreichen Landgasthof beeindruckt ein Startkapital von 14 Punkten.
Quelle: GaultMillau
Dieser Gastrobetrieb wird kostenlos aufgeführt. Wenn Sie der Inhaber dieses Betriebes sind, haben Sie die Möglichkeit diesen Eintrag zu ergänzen.
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Goldgelbe Kartoffeln, pikante Kresse, junger Spinat, zarte Zucchetti, saftige Erdbeeren mit Eigengeschmack: Hier erhält der Gaumen das Signal zum Schwelgen. Für Fritz Leicht-Flühmann, den omnipräsenten Patron im mindestens 250-jährigen Landgasthof an der bernisch-freiburgischen Grenze, gibt es keinen Pardon: alles frisch und auf dem kürzesten Weg auf den Tisch - ob vom Bauern in der Nachbarschaft, aus der Dorfmetzgerei oder aus der eigenen Forellenzucht.
Zusammen mit dem absolut ebenso könnerhaft wie liebenswürdig geleiteten Service von Gattin Cornelia in einer stimmungsvollen Ambiance mit fantasievollen Gedecken erschien uns dieses Gasthaus als eine Art selten erlebte Offenbarung der Sinne. Nach ausgedehnten Wanderjahren im In- und Ausland übernahm der initiative Wirt die einstige rund 70 Personen fassende Postkutschen-Station vor 14 Jahren von seinen Eltern. Aus einer langen Referenzenliste stechen die Adressen der Schweizer Botschaft in Washington und Girardets Crissier heraus. Wen wundert also das hundertfünfzigprozentige Engangement des begeisterungsfähigen Meisters für eine grundehrliche, feldfrische Küche. Die hausgemachte Krebsensuppe, Kalbsmilken, sautiert mit Cognac, oder das pochierte Rotbarbenfilet auf Lauchbett verzaubern jeden Gast in absolut geniesserische Festtagslaune. Auch werktags. Im Gegensatz zu den küchentechnisch aufwändigen und dementsprechend hochpreisigen A-la-carte-Angeboten erscheinen die monatlich wechselnden "Menu degustation" (fünf Gänge) und "Menu régional" (sieben Gänge) eher wohlfeil. Unserer Meinung nach vermöchte die Speisekarte eine dosierte Straffung ohne weiteres zu ertragen. Toll: Sämtliche Angebote sind auch als halbe Portionen erhältlich.
Die Weinauswahl ist übersichtlich und verrät önologisch ausgeprägte Kenntnisse. Wir sind begeistert von dieser Entdeckung und überreichen diesem erlebnisreichen Landgasthof beeindruckt ein Startkapital von 14 Punkten.
Quelle: GaultMillau
Zusammen mit dem absolut ebenso könnerhaft wie liebenswürdig geleiteten Service von Gattin Cornelia in einer stimmungsvollen Ambiance mit fantasievollen Gedecken erschien uns dieses Gasthaus als eine Art selten erlebte Offenbarung der Sinne. Nach ausgedehnten Wanderjahren im In- und Ausland übernahm der initiative Wirt die einstige rund 70 Personen fassende Postkutschen-Station vor 14 Jahren von seinen Eltern. Aus einer langen Referenzenliste stechen die Adressen der Schweizer Botschaft in Washington und Girardets Crissier heraus. Wen wundert also das hundertfünfzigprozentige Engangement des begeisterungsfähigen Meisters für eine grundehrliche, feldfrische Küche. Die hausgemachte Krebsensuppe, Kalbsmilken, sautiert mit Cognac, oder das pochierte Rotbarbenfilet auf Lauchbett verzaubern jeden Gast in absolut geniesserische Festtagslaune. Auch werktags. Im Gegensatz zu den küchentechnisch aufwändigen und dementsprechend hochpreisigen A-la-carte-Angeboten erscheinen die monatlich wechselnden "Menu degustation" (fünf Gänge) und "Menu régional" (sieben Gänge) eher wohlfeil. Unserer Meinung nach vermöchte die Speisekarte eine dosierte Straffung ohne weiteres zu ertragen. Toll: Sämtliche Angebote sind auch als halbe Portionen erhältlich.
Die Weinauswahl ist übersichtlich und verrät önologisch ausgeprägte Kenntnisse. Wir sind begeistert von dieser Entdeckung und überreichen diesem erlebnisreichen Landgasthof beeindruckt ein Startkapital von 14 Punkten.
Quelle: GaultMillau
Eigenschaften
Ambiente
rustikal
Küchenstil
Französisch
Schweizerisch
Regional
Auszeichnungen / Mitgliedschaften
Gilde
Gault Millau
guide-bleu.ch
Spezialitäten
Fisch
Rauchfleisch
Wild (Saisonbedingt)
Spezielle Angebote / Infrastruktur
Bankette
Familien- / Kinderfreundlich
Gartenwirtschaft
Hochzeit
Konferenz- / Tagungs- / Seminarräume
Rauchfreie Zone
Parkplatz gratis
Rollstuhlgängig inkl. WC
Geschlossene Gesellschaft
Saal
Andere Dienstleistungen / Angebote
Kochschule
Freizeitanlagen / Wellness
Kegelbahn / Bowling
Lage
Agglomeration
ruhig
Zahlungsmöglichkeiten
EC Maestro
VISA
Postcard
American Express
Diners Club
Mastercard
Gastronomietyp
Gasthaus / Gasthof
Motel
Restaurant
Weinkeller
Trouvaillen f. Weinliebhaber
Lageplan
Öffnungszeiten
Montag | Ruhetag |
Dienstag | Ruhetag |
Mittwoch |
08.00 bis 23.00 Uhr |
Donnerstag |
08.00 bis 23.00 Uhr |
Freitag |
08.00 bis 23.00 Uhr |
Samstag |
10.00 bis 01.00 Uhr |
Sonntag |
10.00 bis 23.00 Uhr |
Anfahrtsbeschreibung
Wir befinden uns im Zentrum von Gempenach, an der Hauptstrasse Mühleberg - Murten.